50 Jahre Johanneskirche und Gemeindehaus Häger: Festvortrag von Pfr.i.R. Werner Lohmann am 2. September 2006

Bereits Anfang der 50er Jahre des letzten Jahrhunderts kam immer mehr der Wunsch vieler Gemeindeglieder aus dem Bezirk Häger auf, im dortigen Bezirk ein Gemeindezentrum zu errichten.

Durch den Zustrom zahlreicher Vertriebenen und Flüchtlingen aus dem Osten und durch eine damit verbundene zunehmende Bautätigkeit war die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Werther mit ihren Außenbezirken etwa um ein Drittel von ca. 6.000 in wenigen Jahren auf ca. 9.000 Gemeindeglieder sehr stark angewachsen. Bisher kamen vorwiegend ältere Menschen, die den weiten Weg nach Werther wegen körperlicher Beschwerden und des zunehmenden Straßenverkehrs nicht mehr zurücklegen konnten oder wollten, in den beiden Volksschulen in Häger und in Schröttimghausen-Ost zu Gemeindebibelstunden zusammen, die regelmäßig von den Pastoren gehalten wurden.


Seit dem Jahre 1945 war neben den beiden Pfarrern Karl Heuer und Heinrich Baumann ein weiterer Pastor in der Gemeinde tätig, nämlich Pastor Axel Reiser, der vorher in Breslau als Prediger gearbeitet hatte und am Ende des 2. Weltkrieges mit seiner Familie nach Werther geflüchtet war. Pastor Reiser erhielt vom Presbyterium den Auftrag, zur Entlastung der beiden Pfarrer den Bezirk Häger und Schröttinghausen mit ca. 2.000 Gemeindegliedern zu betreuen.

Er wurde nicht müde, den Gedanken zur Errichtung eines Gemeindehauses für den gemeinsamen Bezirk Häger-Schröttinghausen immer wieder aufzugreifen. Daraufhin beschloss das Presbyterium in seiner Sitzung am 2. Februar 1951, für das zu erbauende Gemeindehaus in Häger von Architekt Walter Hoppe (Werther) Baupläne anzufordern und Herrn Dr. Wilhelm Scheele als Bevollmächtigten von Frau Schäfer den vereinbarten Kaufpreis zu zahlen wenn die notwendige Grundstücksgröße des zu erbauenden Gemeindehauses sichergestellt sein würde.

 

Es stellte sich jedoch in der kommenden Zeit heraus, das es bei der Beschaffung eines geeigneten Grundstückes immer mehr Schwierigkeiten gab, weil das von Dr. Scheele angebotene Grundstück zu ungünstig gelegen und für spätere Planungen zu klein war. Das Presbyterium hielt zunächst noch im August 1954 an seinem Beschluss vom 24. November 1952 fest, das vom Hofe Schäfer-Scheele in Häger gekaufte Grundstück in Größe von ca. 900 qm für den von Architekt Hoppe geplanten Bau aufzulassen. Aber schon wenige Monate später wurde noch einmal sehr eingehend im Presbyterium darüber beraten, ob nun der geplante Bau mit einer darin untergebrachten Wohnung für den Hausmeister errichtet werden sollte; oder ob als vorläufige Lösung zunächst eine Baracke aufgestellt werden sollte, um später auf einem größeren und besser gelegenen Grundstück ein festes Gebäude zu errichten.


In der Sitzung vom 3. Januar 1955 wurde dann beschlossen, durch Zukauf von ca. 600 qm aus den angrenzenden Parzellen das Grundstück für die Errichtung eines Gemeindehauses oder einer Kapelle zu vergrößern. Damit hätten dann statt 900 qm ca. 1.500 qm zur Verfügung gestanden. Jedoch führten die wiederholten Verhandlungen mit Dr. Scheele nicht zu einem erhofften Ergebnis. Wenige Wochen später kam es dann zu einer überraschenden Wende hinsichtlich der bisher erfolglos geführten Grundstücksverhandlungen!! Am 22. März 1955 beschloss das Presbyterium einstimmig: "Von Herrn Presbyter Alfred Feldmann wird ein Grundstück am Landweg in Häger in Größe von 3300 qm zur Errichtung kirchlicher Gebäude gekauft . Dafür soll der Kauf des Grundstückes von Schäfer-Scheele rückgängig gemacht werden." In den nachfolgenden Wochen ging es mit den Verhandlungen über Preis und Vermessung des Grundstückes, sowie mit dem Antrag auf Baugenehmigung sehr schnell voran.


Am 31. März 1955 wurde eine Fahrt zur Besichtigung neugebauter Kapellen und Gemeindehäuser durchgeführt, an der neben den Mitgliedern des Presbyteriums auch interessierte Gemeindeglieder aus Häger teilnahmen. Am 2. Juni 1955 wurde dann dem Architekten Paul Herrmann aus Spenge-Lenzinghausen der Auftrag zum Bau einer Kapelle mit angrenzenden Gemeinde- und Jugendräumen erteilt. Architekt Herrmann legt in der Sitzung vom 13.September dem Presbyterium die Baupläne für eine Kapelle und ein Jugendheim vor. Anschließend stimmte das Presbyterium den Plänen einstimmig zu.


Danach beliefen sich die Baukosten für das Jugendheim Auf 102.000 DM und für die Kapelle auf 55.000 DM, insgesamt 157.000 DM. Der Finanzierungsplan war wie folgt aufgestellt: Zuschuss des Kreises Halle: 3.000,-DM; Zuschuss des Landesjugendamtes Münster: 25.000, -DM; Zuschuss des Landwirtschaftsministeriums Düsseldorf: 13.200,- DM; Eigenleistung durch die Jugend: 3.000,-DM; Hilfsfonds des Kirchenkreises Halle: 5.000,- DM; Spenden: 5.240,-DM und aus Rücklagen: 65.OOO,-DM. Zur Deckung des Fehlbetrages in Höhe von 37.000 -DM wurde eine Beihilfe vom Landeskirchenamt erbeten. Auf ihren Antrag erhielt die Kirchengemeinde aus Mitteln der Aufbauhilfe den Betrag von 20.000,-DM vom Landeskirchenamt Bielefeld.


Bereits Ende September 1955 begannen die Bauarbeiten an der Kirche und am Gemeindehaus. Zunächst führten die angetroffenen Bodenverhältnisse und die sich daraus ergebende erschwerte, Gründung zu einer Verzögerung im Zeitplan und einer entsprechenden Überschreitung der veranschlagten Baukosten. Dann aber konnten die Bauarbeiten in den nächsten Monaten relativ zügig vorangehen, bis der Winter und die damit einhergehenden schlechten Witterungsverhältnisse hereinbrachen. Das Baugeschäft H. Welland (Bardüttingdorf) führte die Maurer-, Putz und Stahlbetonarbeiten aus; ferner waren u.a. die heimischen Handwerksbetriebe Wetzlar (Werther) für die Dachdeckerarbeiten, die Firma Güse (Werther) für die Heizungsanlage, die Firmen Vollmer (Häger) und Schlüter (Häger) für die Tischlerarbeiten und die Fa. Sussiek (Werther) für die Fliesenarbeiten vom Presbyterium beauftragt worden. Die Kirche mit einem umbauten Raum von 10 x 18 Metern bietet etwa 200 Gottesdienstbesuchern im Schiff und dazu noch etwa 50 Personen auf der Orgelempore Platz. Der Turm, der als Dachreiter konstruiert ist, hat eine Höhe von 18 Metern und enthält eine Bronzeglocke die erst nach der Einweihung der Kirche von der Fa. Rincker in Sinn / Hessen Dillkreis am 12.Dezember 1956 gegossen und am 23.Dezember 1956 zum ersten Mal im Gottesdienst erklang. Die Glocke trägt die Inschrift: "Wachet, denn ihr wisset nicht, an welchem Tage der Herr kommt" (Matth. 24,41). An der vorderen und hinteren Giebelfront sind dann später im Jahre 1963 zwei Turmuhren von der Fa. Korfhage (Buer/Osnabrück) angebracht worden, di alle halbe Stunde schlagen und uns daran erinnern sollen: "So eilt die Zeit zur Ewigkeit !"

 

Das Innere der Kirche ist sehr schlicht gehalten: Der Altar die Kanzel und der Taufstein sind aus Holz, die Fenster auf der Südseite aus Kathedralglas mit Bleiverglasung. (Im Jahre 1991 sind neue, künstlerisch sehr ansprechende Fenster von der Fa. Peter (Paderborn) hergestellt worden, auf denen die einzelnen Schöpfungstage dargestellt sind, ebenso bekamen die beiden Türflügel im Eingangsbereich und ein kleines rundes Fenster auf der Nordseite bunt verglaste Fenster). Der Blick des eintretenden Gottesdienstbesuchers wird sogleich auf Holzkreuz an der Stirnseite über dem schlichten Altartisch gezogen.(Im Jahre 1960 hat der Altar ein Messingkreuz, das über der Mensa hinter der Bibel steht, von der Fa. Ophir (Bethel) erhalten.) Eine leicht gewölbte Decke mit 20 Holzbalken betont den Charakter einer ländlichen Kirche. Im Innenraum erstrahlen während des Gottesdienstes zwei Leuchter, die der Kirche eine angenehme und festliche Atmosphäre verleihen.


Als Instrument zur Begleitung des Gemeindegesangs diente in den ersten beiden Jahren ein Harmonium, bis dann im Jahre 1958 eine mechanische Schleifladenorgel mit 532 Pfeifen und einem Manual mit angehängtem Pedal von der Fa. Förster & Nicolaus (Ilich/Hessen) gekauft wurde. Am 12. Oktober 1958 wurde in einem Festgottesdienst die neue Orgel unter Mitwirkung des Kirchenchores Werther und des Posaunenchores Häger eingeweiht. Am Nachmittag fand zur Feier des Tages eine geistliche Abendmusik mit Orgel und Chorgesang statt, die von Kantor Kurt Müller durchgeführt wurde.

 

Am 11. November 1956 erfolgte dann die feierliche Einweihung der Kirche, die auf Beschluss des Presbyterium den Namen "Johanniskirche" erhielt. Dieser Name war gewählt worden, weil die alte Kirche in Werther, die aus vorreformatorischer Zeit stammt "St. Jacobikirche" heißt. Die Brüder Jukobus und Johannes, Söhne des Zebedeus waren neben Petrus und Andreas die ersten Jünger, die Jesus in seine Nachfolge gerufen hatte. Mit dieser Namensgebung sollte die gemeindliche Zusammengehörigkeit beider Kirchen betont werden. An jenem Sonntagmorgen des 11. November 1956 war eine große Zahl an Gemeindegliedern nicht nur aus Häger, Schröttinghausen und Werther, sondern auch aus den umliegenden Gemeinden vor der Kirche versammelt. Zunächst übergab Architekt Paul Herrmann den Schlüssel an Präses D.Ernst Wilm, der zusammen mit Superintendent Karl Heuer, Synodalassessor Paul Ossennbühl (Spenge) und den beiden Gemeindepastoren Heinrich Baumann und Axel Reiser vor der Kirchentür Aufstellung genommen hatte. Präses Wilm überreichte den Kirchenschlüssel mit den "Worten Jesu aus Johannes 10,9 "Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden" an den Bezirkspastor Axel Reiser weiter, der darauf die Tür weit öffnete. Die große Schar der Menschen hielt dann dankbar Einzug in das neue Gotteshaus. Da der Kirchenraum sehr schnell bis auf den letzten Platz besetzt war, wurde der Gottesdienst durch Lautsprecher in den großen Raum des angebauten Gemeindehauses und Jugendheim übertragen. Superintendent Karl Heuer übernahm den liturgischen Teil der Einweihungsfeier mit der Lesung des 100. Psalms: "Jauchzet dem Herrn, alle Welt! Dienet dem Herrn mit Freuden, kommt vor sein Angesicht mit Frohlocken!" Sodann nahmen Präses Wilm, Pastor Reiser und Pastor Baumann die Weihe der Johanniskirche und des Gemeindehauses vor.

Die Festpredigt hielt Präses D. Wilm über Psalm 46: "Gott ist unsere Zuversicht und Stärke ... " und über Johannes 1,14: "Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns ... ". Er sprach von den großen Widerständen, die zu allen Zeiten da seien, aber auch von der großen Hilfe, die uns im Hause Gottes durch das Wort und Sakrament angeboten würde. "Da müsst Ihr hinlaufen, da ist eitel Rettung", betonte der Präses in seiner eindringlichen Predigt. Die Kirche müsse eine immer offene Tür zur Welt haben, sie stehe in der Welt und sei die Mitte der Welt.Auch die neue Kirche in Häger solle die Mitte der Gemeinde sein mit einer offenen Tür für alle, die hereinkommen möchten. Daher sei sie nicht nur für die Frommen, sondern auch für die Unfrommen da, denn Gott liebt alle Menschen! Zum Abschluss des Festgottesdienstes sang der Kirchenchor aus Werther: "Erhalt uns, Herr, bei deinem Wort", und die Gemeinde sang mit frohem und dankbarem Herzen: "Nun danket alle Gott". Neben dem Kirchenchor und Posaunenchor hatte ein Schülerchor aus Häger den Gottesdienst mit seinen Liedern umrahmt. Anschließend Überbrachte Präses D. Wilm die Grüße der Kirchenleitung und einen Scheck über 1.000,-DM für die neue Kirche. Viele Gottesdienstbesucher nahmen dann die Gelegenheit wahr, die Kirche und das Gemeindehaus, das vor allem auch der Jugend dienen sollte, eingehend zu besichtigen.

 

Dieser festliche Tag der Einweihung wurde am Abend mit einer geistlichen Musik abgeschlossen, die vom Reil - Quartett aus Oldenburg dargeboten wurde. Das Gemeindehaus in Häger, das aus Mitteln des Landesjugendamtes mitfinanziert wurde, bietet den Jugendlichen im dortigen Bezirk eine gute Gelegenheit, sich darin regelmäßig zu treffen. So haben die Gruppen des CVJM Häger hier ein Zuhause gefunden; z.Zt. sind es die Mädchenjungschar für 7-12 Jährige, der Mädchenjugendkreis für 12-15 Jährige, die Jungenjungschar für 7-11 Jährige. Außerdem übt hier der Posaunenchor, der sich seit Jahren mit dem Posaunenchor Schröttinghausen vereinigt hat. Ebenso trifft sich hier der Bibelkreis jeden 1. Mittwoch im Monat. Auch die Frauenhilfe und der Abendkeis Häger kommen hier einmal im Monat zusammen. Leider hat der Kirchenchor Häger, der von Wilhelm Ebke bis zu seinem Tode geleitet wurde, bisher keinen neuen Leiter oder Leiterin finden können. Das Gemeindehaus bzw. Jugendheim hat 4 Räume, davon einen größeren und einen kleineren Gruppenraum, einen Spielraum und eine Teeküche. Im oberen Bereich befindet sich die Hausmeisterwohnung, die im Jahre 1962 für eine größere Familie weiter ausgebaut worden ist. Die Koksheizung wurde bereits im Jahre 1960 auf Öl umgestellt.


Im Laufe der Jahre sind immer wieder, z.T. größere Reparaturen und Renovierungsarbeiten an der Kirche und am Gemeindehaus durchgeführt worden. So wurden im Jahre 1975 die Außenwände an der Süd - und Westseite der Kirche, die unter der Feuchtigkeit sehr gelitten hatten, mit einer hellen Klinkerfassade versehen. Außerdem wurde über dem Eingang der Kirche ein verzinkter Regenschutz angebracht. Für die notwendigen Parkplätze wurde bereits 1957 ein Geländestreifen zwischen dem Landweg und dem Obstgarten Scheele von Bauer Rudorf erworben. Inzwischen sind die Außenanlagen nach dem Ausbau der Straße "Auf der Bleeke" fertiggestellt worden. Auf dem Vorplatz des Gemeindehauses befindet sich ein großer Findling, der dem Gedenken der Gefallenen und Vermissten des letzten Weltkrieges gewidmet ist. Hier findet alljährlich
die Gedenkfeier am Volkstrauertag statt.

 


Die Größe des von Bauer Feldmann erworbenen Geländes ließ es zu, dass auf dem Gelände neben dem Gemeindehaus im Jahre 1972 ein Kindergarten mit zwei Gruppen errichtet werden konnte, der mehrere Jahre noch eine Zusatzgruppe hatte, weil die Kinder aus Häger und Langenheide nicht alle Aufnahme in den beiden Gruppen finden konnten. Es sollte noch erwähnt werden, dass die Gemeindeglieder in Häger für ihre Kirche immer eine gebefreudige Hand gehabt haben.

 

Schon bei der Inneneinrichtung im Jahre 1956 gab es großherzige Spender:
Der Bauer und ehemalige Presbyter Johannes Rudorf stiftete die Glocke;
Tischlermeister
Wilhelm Vollmer den Altar;
Tischlermeister Wilhelm Schlüter die Kanzel;
Bauer Theodor
Meyer zu Rahden die Taufschale und
Bauer August Göhner-Wellmann die Altarleuchter.

Auch für die Anschaffung der Orgel und der beiden Turmuhren kamen erfreuliche Spendenbeträge zusammen, teils bei Sammlungen oder auch an Einzelgaben anlässlich von Geburtstagen oder bei Jubiläen. Seit der Einweihung der Kirche sind nachfolgende Pfarrer im Gemeindebezirk Häger und Schröttinghausen (bis zur Verselbständigung der dortigen Kirchengemeinde im Jahre 1974) tätig gewesen: Axel Reiser (1945-1964), P. Karl-Heinz Klebe (1967-1970) P. Hartmut Fehse (1972-1975), P. Eckard Jaeger (1975-1979), P. Rolf Dülfelmeyer (1980-1990) und seit 1991 P. Hartmut Splitter (bis heute).

 


In den oftmals längeren Vakanzzeiten, die durch eine schwere Erkrankung von Pastor Reiser und seinen Tod im Jahre 1964, sowie durch mehrfachen Wechsel in der 3.Pfarrstelle bedingt waren, übernahm vorwiegend Pastor Lohmann die pfarramtliche Versorgung in dem Bezirk. Als Organisten waren tätig: Fräulein Elisabeth Kastrup (1956 - 1662), Herr Wilhelm Ebke (1963 - 2000) als Chorleiter noch bis zu seinem Tode im Jahr 2005) und Herr Dr: Volker Kruse (2000 bis heute). Den Küsterdienst und zugleich den Hausmeisterdienst im Gemeindehaus haben versehen: Herr Wilhelm Ströker (1956-1972) zusammen mit seiner Frau, Frau Margret Ebke (1972-2000) und seit dem Jahr 2000 bis heute Frau Susanne Wyrwal. Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sei an dieser Stelle herzlich gedankt für ihren treuen Dienst!

 


Schließlich noch eine Aufstellung der Presbyterinnen und Presbyter, die seit 1956 an der Gemeindeleitung beteiligt waren: Herr Reinhard Diembeck (Rotenhagen) von 1956 bis 1976; Herr Alfred Feldmann (Häger) von 1956 -1964; Herr Heinrich Höner (Schröttinghausen) von 1956 bis 1972; Herr Willhelm Surmann, (Rotenhagen) von 1964 bis 1972; Herr Horst Berkemann, (Hager) von 1968 bis 1976; Herr Gerhard Kämper (Schöttinghausen) von 1968 bis 1976; Frau Elisabeth Schwanhold (Häger) von 1972 bis 1988; Frau Ingeborg Kiehl (Häger) von 1988 bis 1996; Herr Manfred Tobuseh (Häger) von 1984 bis 2000; Herr Wolfgang Schulte (Häger) von 2004 bis heute. Auch den Mitgliedern des Presbyteriums aus dem Bezirk Häger gilt heue ein herzlicher Dank! Wir wünschen uns, dass sich immeer wieder Menschen bereitfinden, dir auch in Zukunft in der Gemeinde aktiv mitarbeiten